Licht und Schatten bei den Salzburger Festspielen

Intendant Markus Hinterhäuser im Gespräch

„Licht in die Tiefe des menschlichen Herzens zu senden“, meinte Robert Schumann, sei die Aufgabe von Kunst und der englische Bildhauer Antony Gormley nannte jene Zeichnung, die das Programm der diesjährigen Festspiele ikonografisch begleitet „Sight“.

Ist es ein Blick, der sich in die Ferne weitet, oder ist es selektives Sehen, das sich einen Spalt breit in die Ewigkeit hinein öffnet?

Frisst sich Licht durch die Dunkelheit?

Zwischen Hell und Dunkel oszilliert das diesjährige Salzburger Festspielprogramm. Im Gespräch für wissensART, reflektiert Intendant Markus Hinterhäuser, über dieses breite Spektrum.